Junger Hering, der noch nicht gelaicht hat.
Er wird mild gesalzen verkauft und in Salaten, zu Heurigen Erdäpfeln (neuen Kartoffeln) etc. serviert.
(auch Beizen) Fisch, Fleisch oder Salat in einer Marinade (Salatsoße, Beizbrühe), z.B. aus Essig, Öl, Wein, Salz und Gewürzen, ziehen lassen.
Würziger, säurehaltiger Sud zum Einlegen von Fisch oder Fleisch. Durch das Marinieren werden Fisch oder Fleisch mürber und nehmen auch Aromastoffe der Marinade an.
Eine Marinade niemals salzen, denn das Salz entzieht dem Gargut die geschmacksbestimmenden Säfte.
Runkelrübenart; die grünen Blätter können wie Spinat, die fleischigen Blattstiele wie Spargel oder Schwarzwurzeln zubereitet werden.
Aus dem Russischen für "wenig gesalzen".
Diese Bezeichnung bezieht sich vor allem auf Kaviar.
Entrindetes, geriebenes Weißbrot oder Toastbrot bzw. Weißbrotkrümel. Man gewinnt es aus ein bis zwei Tage altem Meterbrot (baguette). Brot fein reiben und sieben, so daß man feinste Krümel erhält, oder frisches entrindetes Weißbrot in der Moulinette hacken.
Gesiebten Staubzucker durch kräftige Schläge mit der Schneerute in sehr steifen Eischnee einschlagen.
Kalte Butter-Flocken mit einem Schneebesen oder Stabmixer in eine nicht mehr kochende Flüssigkeit wie z.B. Natursaft, Saucen oder Suppen einrühren, bis eine sämige Konsistenz entsteht,anschließend nicht mehr aufkochen lassen!
zum Binden von Saucen, Suppen oder kleinen Ragouts.
Am besten ca. zwei Teile flüssige Butter mit einem Teil glattem Mehl verrühren und bis zur gewünschten (dicken) Konsistenz in die kochende Flüssigkeit rühren, kurz aufkochen und evtl. mit Stabmixer aufmixen.